Ein paar Tage sind vergangen und wir haben bereits die Proben der Schafsherde bearbeitet. Aber von vorne: Nachdem uns zweit sehr freundliche Studentinnen vom Bus abgeholt haben, sind wir per Anhalter (das macht man hier so) zur Veterinaerbehoerde gefahren. Dort empfingen uns allerdhand Verwirrung, freundliche und interessierte Leute und der Direktor der Behoerde. Er rief erstmal jede Menge Leute an und fuhr im Anschluss mit Franzi und Henrik, am liebsten nur mit Henrik (die Maenner haben anscheinend immer Vorrang) zu einem kleinen Laedchen fuer Bekleidung. Dort trafen wir einen nette englischsprechende Dame, mit der wir erst mal besprachen, wer wir sind und was wir eigentlich hier wollen. Nachdem alle Klarheiten beseitigt waren, ging es weiter zu unserer Unterkunft. Es standen eine Jurte oder die Unterkunft im hiesigen Aimag-Labor zur Debatte. Da die Jurte gerade im Begriff war aufgebaut zu werden, entschieden wir uns den Arbeitern zuliebe fuer das Zimmer im Labor-Gebaeude. Was auch ganz gut war, denn es wird nachts ziemlich kalt. .Als wir das Zimmer bezogen hatten, haben wir dem Direktor als Geste der Hoeflichkeit eine Flasche Vodka ueberreicht. Er allerdings sah das als Aufforderung zum gemeinsamen Trinken . Na gut, dachten wir, trinken wir ein Glaeschen mit und gehen bald mal schlafen. custodia samsung italia Das ging allerdings erst, als auch die zweite Flasche, spendiert vom Direktor, geleert war. Die Angestellten des Labors und auch die beiden Studentinnen hielten mit uns durch. Ununterbrochen schallten die Woerter CHHEENRIKK, CHJONNY, PANZI, SCHALOTTT durch den Raum. Der Direktor feiert gerne. Nach mehreren Gespraechen und mehr Vodka (wir waren „eingeladen“) am Dienstag, konnten wir klaeren, dass wir Mittwoch die Schafe beproben wollten. Der Direktor versprach eine Herde von 1000 Tieren, die er sein eigen nennt. samsung custodia original Als wir Mittwoch morgen bei den Schafen ankamen, hiess es erstmal warten. Die Schafhirten ritten fort um die Tiere zusammenzutreiben. Dies dauerte ungefaehr ein Stuendchen und ein paar Milchtees. Die uns dann vorgestellte Herde bestand aus ca. 60 Schafen und 60 Ziegen. Ok, es wird schon gehen dachten wir und legten los. Mit dem Eifer der Umstehenden hatten wir nicht gerechnet. Als wir gerade ueber den Zaun des Pferchs gestiegen waren hatte der erste mongolische Helfer schon das erste Schaf bei der Wolle. iphone cover original Insgesamt beprobten wir dann die vorgefundenen Schafe. Das lief im Team ganz wunderbar. Franzi war zustaendig fuer die Probenentnahme am Tier, Charlotte und Jenny untersuchten das Tier, machten die notwendigen Notizen und markierten die Tiere und Henrik fing die Schafe. So gut es ging. custodia de telephone samsung galaxy [wposflv src=http://www.vetis-in-der-mongolei.de/wp-content/uploads/2011/07/schafaustrieb.flv previewimage=http://www.vetis-in-der-mongolei.de/wp-content/gallery/ondorkhan/small_SAM_1408.JPG width=640 height=480 title=“Austrieb der Schaafe“] Sofort, nachdem wir zum Aimag-Labor zurueckgekehrt waren, untersuchten wir die Proben. Voller Erwartung und Spannung schoben wir die erste McMaster-Zaehlkammer mit der Kotsuspension unter das Mikroskop. Kein Ergebnis. Na gut, das kann ja sein, nicht jedes Tier muss Magen-Darm-Strongyliden haben. Der Euphorie folgte allerdings die Ernuechterung, es waren leider so ziemlich alle Proben negativ. Auch nach anfaenglichen Versuchen die Versuchsdurchfuehrung zu adaptieren oder zu optimieren. iphone cover outlet Es war nichts zu machen. Entweder ist es zu trocken gewesen, in den vergangenen Monaten, oder die Tiere waren bereits gegen Wuermer vorbehandelt. Das werden wir wahrscheinlich nicht in Erfahrung bringen koennen. Nun warten wir in Ondorkhan auf das Nadaam-Fest mit seinen Pferderennen. Am Montag machen wir uns eventuell auf den Weg. Wohin wissen wir noch nicht genau. samsung custodia s8 Die Mongolei ist ja gross. [wposflv src=http://www.vetis-in-der-mongolei.de/wp-content/uploads/2011/07/laborbetrieb.flv previewimage=http://www.vetis-in-der-mongolei.de/wp-content/gallery/ondorkhan/small_sam_1549.jpg width=640 height=480 title=“Laborbetrieb in Khenti Aimag“] Hier sind die Bilder zur Geschichte, die ersten beiden stammen noch aus dem Studentenwohnheim in Ulaanbaatar.
Hallo, liebe Khenti-Gruppe! Hoffentlich hat alles geklappt bei Euch und Ihr werdet wirklich am 25. 08. gesund und munter wieder zurück sein in Eurem Wunschhotel! Ganz liebe Grüße aus Berlin – hier ist alles ok. – Silke
die Nachricht von Sieglind und Ekki ist für Franziska Koch… liebe Franzi lasse es Dir gut gehen…. ekki
viele liebe Grüsse und weiter schöne Eindrücke… bleib gesund… wir müssen uns dann mal sehen !!!!!!!! ekki
Hallo Henrik, Charlotte und alle anderen,
tolle Kommentare und schöne Bilder, haltet durch und kommt gut wieder.
Viele Grüße aus Rostock sendet
Antje
Hallo, liebe Vetis! Ich freue mich, so viel lesen zu können und natürlich auch über die Bilder – offensichtlich gibt es auch einen funktionierenden Internet-Anschluß. Wir freuen uns schon, wenn dann die erläuternden Worte und Geschichtchen zu den Bildern kommen, wenn Ihr wieder hier seid. Sogar einen Geburtstagskuchen gab es! Viel Spaß noch mit den Schafen und beim Pferderennen. Laßt uns bitte wissen, in welches weite Feld Ihr Eure Schritte dann am Montag lenken werdet. Übrigens, der Hut sieht toll aus! Viele liebe Grüße aus Berlin von Silke und Gitti
Hallo liebe Franzi und Kollegen,
jetzt geht also die Arbeit richtig los. Wie ich lese, sind alle Tiere kerngesund. Braucht man da überhaupt Tierärzte 😉 ?
Dann wünsche ich viel Spaß beim Fest und Pferderennen sowie alles Gute für die Weiterreise ins Ungewisse.
Die schönen Fotos gefallen mir sehr gut!
Liebe Grüße
Wini
Hallo Vetis.
Immer wieder tolle Geschichten von Euch und Euren Wegbegleitern und Mitstreitern.
Der Spass an dem was Ihr tut ist Euch anzusehen. Und mein Neid auf diese Erfahrungen die Ihr jeden Tag auf’s Neue macht ist Euch gewiss. Bitte, bitte mehr davon. Viel Spaß und viel Erfolg bei Eurem Projekt.
Sascha