Inspiriert von unserem Reisefuehrer fuhren wir zum Erholungsheim Dayan im Otgon Tenger National Park, um dort eine 8-stuendige Rundwanderung zu machen. cover iphone custodia Die ersten Stunden fuehrte uns der nicht vorhandene Weg am Fluss entlang durch wunderschoene aber sehr bergige und fliegenreiche Waelder. cover iphone outlet Die Fliegen wurden zu unseren staendigen Begleitern, indem sie uns als Schwarm umkreisten und sich die ein oder andere in unseren Lungen, Augen und Maegen verirrte. custodia outlet samsung Pausen konnte man kaum machen und auch das Mittagessen musste schnell verschlungen werden, da jeder Stillstand mit noch mehr Fliegen und Gnitzen bestraft wurde.Trotz unseres Gewaltmarsches erreichten wir den Khukh Nuur spaeter als im Reisefuehrer stand. Zusammen mit dem am See kaum begehbaren Boden, Sumpf und teilweise dichtes mannshohes Gestruepp, machten sich schon langsam Zweifel breit, ob die Reisefuehrerautoren diese Strecke je gewandert waren und ob der Zeitangabe zu trauen war. Nach einer kurzen Abkuehlung im See beschlossen wir weiter zu wandern, aber etwas abzukuerzen und die sumpfige Uferstrecke auszulassen. custodia samsung shop Etwa eine Stunde lang quaelten wir uns durch Gestruepp und ueber riesige Steine auf den Bergkamm rauf. Oben angekommen erblickten wir ein belebten Bergovoo. So einige Buddhisten beteten dort und opferten Geld und Lebensmittel. Wo kamen die nur her? Hatten die sich auch stundenlang durchs Gestruepp gequaelt? Beim Abstieg auf der anderen Seite des Berges sahen wir eine Strasse und parkende Autos am Hang. Egal, wir mussten weiter. cover shop online Die Zeit und das nahende Dunkelwerden trieb uns weiter voran. Als wir den zweiten Berg passierten, hatten wir einen guten Blick auf den bezaubernden Tsagaan Nuur, der uns noch mehr Gnitzen und Muecken brachte, aber auch vertraeumte Blicke und Badespass. Schon extrem erschoepft folgten wir dem nicht enden wollenden Seeufer und dann wie im Reisefuehrer beschrieben einem Feldweg zurueck zum Erholungsheim. iphone 7 custodia outlet Nach einer Stunde schauten wir durch die Baumwipfel noch einmal zurueck und sahen das Erholungsheim. custodia samsung galaxy Die schlechte Karte hatte uns in die falsche Richtung gelotst. Wuetend verdammten wir den Reisefuehrer, verliessen den Feldweg und schlugen uns querfeldein durch den Wald und liefen zig Huegel auf und ab.
Hallo Gruppe Uliastay!
Dieser Ausflug hatte sowohl gute als auch schlechte Seiten: Wunderschöne Landschaft aber auch Belästigung durch Insekten, da habt ihr wieder Durchhaltevermögen bewiesen!
Viele Grüße
sorry meinte natürlich TIMON
Hallo Anne, Annegret, Bettina und Timen,
fangen wir mit einem Zitat an „Wer hat an der Uhr gedreht …“ tja es ist schon fast wieder soweit und ihr kommt uns wieder entgegen. Wie die alten Trecks – aus dem Osten in den Westen.
Wie schnell ist doch die Zeit vergangen. Zumindest für Euch denken wir. Für uns daheim gebliebene Großeltern, Eltern, Geschwister, Paten und Freunde (auch die vierbeinigen) war es eine gefühlte Ewigkeit.
Wir wünschen Euch für die letzte Woche noch viel Spass und passt auf Euch auf.
Liebe Grüsse auch an die anderen Mitreisenden.
p.s. bleibt gesund
An „Timon und seinen Trupp“,
nach dieser abenteuerlichen Reise seid Ihr bestens gewappnet, um auch im entlegensten Winkel dieser Welt zukünftig als Tierärzte tätig zu werden!!! Nach diesem Überlebenstraining und bei diesem Improvisationstalenten Eurer „Lehrer“ – sicher keine einfache Lektion. Haltet durch !!!
nochmal kurz, Eure Bilder sind wie auch bei den anderen beiden Gruppen so klasse. Wir hoffen, dass diese alle wohlbehalten den Weg nach Hause finden.
Timon bevor ich es vergesse – bringe bitte noch 1 oder 2 CD´s mit einheimischer Musik mit. Brauche ich evtl. wenn ich Deine Bilder nachbearbeite. Lieben Gruss an Euch alle nochmal
Barbara u. Frank