Sonntag 24.7. cover shop online Wir machen uns mit unserem supernetten Fahrer und Translator Schaggi auf den Weg. Er ist eigentlich Russischlehrer, kann aber auch super gut Englisch und in den Sommerferien macht er als Hobby Touri-touren! Ein Supertyp, der uns an die schoensten Plaetze bringen wird… Zuersteinmal gehts ins Khahira-erholungszentrum. Ein Kinderferienlager in dem viele russische Kinder untergebracht sind. Wir wandern ein wenig in den Bergen. Leider haengen überall Wolken. Dann geht’s weiter nochmal durch UG und dann nach Süden. Kurzer Stopp an einem Salzsee, Khaargas Nuur, dort stehen ein paar Kamele die sich bereitwillig fotografieren lassen. Weiter gehts ueber Berge, durch Steppen und Wüste bis nach Orgil, dort holt uns das schlechte Wetter ein, vor dem wir weggefahren waren. Eine Mischung aus Sandsturm und Regen fegt über die“ Stadt“ hinweg. Wir retten uns in eine Kneipe. Nach dem Stromausfall bekommen wir super leckeres Kuschur! Dazu Bier! Und Kaffe. Ein Traum. Danach verlassen wir die Stadt und suchen uns einen Rastplatz für die Nacht. Es windet noch sehr aber an einem kleinen Berg mit schicken Felsformationen finder wir Unterschlupf. Nach ca. 12 Std Schlaf, mehr oder weniger, sind wir bereit fürs Frühstück on the Rocks! Top! Mo 25.7. Nach dem Frühstück geht es gleich los, durch Wuestensteppe. Dieses Jahr ist der Sommer feucht, daher ist die Wüste noch etwas begrünt. Wir kommen an einen Fluss, dort sehe ich weiße Kaninchen, bin ich noch matschig im Kopf oder war was im Wasser! ? Schaggi trifft Leute die er kennt… Wir nehmen 2 mit über den Fluss… cover samsung custodia Danach kommen wir nach Khovd, ein kleineres Kaff als das in dem wir zwischengelandet waren. Hier trifft Schaggi einen Bekannten (Klassenkamerad), der dort in der Verwaltung. Der kann ihm leider auch nicht bei der Reparatur seines Autos helfen. Nach einigem Geplänkel fahren wir weiter. Stopp am Fluss. Riesig! Grün! Toll! Dann geht’s weiter durch die Gobi! Wir kommen endlich an den Achit Nuur! Auf 1400m Höhe! Wunderschön, aber windig und zu viele Muecken. Hier stehen 3 Jurten. Wir fahren zu 2en davon… Hier leben Kasachen, deren Jurten sind viel höher, größer und bunter! Es gibt Brot, Milchtee, Käse und irgendwann auch Wodka. Dann wird für uns … Gespielt. Eine 2saitige Gitarre und gesungen wird natürlich auch. Schaggi macht viele Videos! Zwischendurch halten immer mal wieder Autos. custodia outlet samsung s8 Wir verpassen leider die Gruppe Israelis, die mit einem Fahrer unterwegs ist, der kein englisch spricht… Und die wollen nachUB! Nach der 2. custodia de samsung galaxy Flasche Wodka fragt Anne(!!!) nach traditionellen Tänzen! Also geht’s los. Wir müssen alle draußen zu irgendwelcher Handymusik tanzen. Zwischendurch gibt’s noch hier und dort ein Gruppenfoto. Spaeter müssen wir noch in die 2.Jurte und auch dort Milchtee, Brot und Wodka zu uns nehmen. Die Männer werden etwas zudringlicher aber quatschen vorallem Schaggi voll, der sichtlich ungeduldiger und genervter wird. Also verlassen wir die Kasachen und fahren zu unserem voher ausgesuchten Zeltplatz. Toller Platz. Wir vertreiben die Kühe und nutzen fleißig und oft das Equi repell! Dann geht’s schwimmen. Ach ist das schön, waschen. danach natürlich gleich wieder Equirepell und Sonnen. Ein schöner entspannter Nachmittag. Am Abend gehen wir stilecht, mongolisch Kot-sammeln um Feuer zum kochen zu machen. Da kommt nochmal einer der betrunkenen Kasachen vorbei und fragt Schaggi nach Benzin oder Geld… Er sitzt eine Weile bei uns am Kotfeuer und geht zum Glück, als wieder ein Jeep ins Tal fährt. Von dem bekommt er auch Benzin. Es fahren viele Autos hier entlang und jedes hält an den 2 Jurten. Die Kasachen werden eigentlichganz gut unterhalten. Und Benzin gibt bestimmt auch jeder 2. ab… Bei uns gibt es Nudeln mit Letscho. Ich hoffe es war für schaggi auch ok, aber er hat sonst nix dabei… Der Sonnenuntergang ist ein Traum! Und Schaggi putzt meine Töpfe mongolisch, mit Sand! Am Abend hält auch noch so viel Equi die Mücken nichtmehr ab und wir flüchten mehr oder weniger ins Zelt. Gute Nacht! Die 26.7. Nachts: Dinosaurier fliegen über unsere Köpfe hinweg. Fehlen nur noch Brachiosaurier, die durch die Steppe ziehen… Morgens Frühstück am See und dann auf. Die Tour geht erstmal bis Bohmorom, eine Stadt an einer Kohlemine. Sieht aus wie Isengard, es fehlen nur noch die Orks, die aus den Kohlebergen kriechen. Stattdessen begrüßt uns eine leere Tankstelle, dort steht ein Pfahl, der einmal mit einem Pferdegesicht umwickelt ist. „Herzlich willkommen scheint es sagen zu wollen…“ Die „Stadt“ ist irgendwie gruselig. Hier wohnen vor allem Kasachen. cover iphone 8 plus custodia outlet Wir werden nett empfangen von Schaggies Schulkumpel. Es gibt Brot, Käse, Milchtee usw. Wir bestaunen die Mine. Später gibt es dann natürlich noch Nudelsuppe und eingelegtes und gekochtes Fleisch. Nachdem wir endlich noch 20 Liter Benzin zusammenbekommen haben, können wir losfahren. Ab durch die Berge und durch ganz viel Regen. Wir fahren über einen Pass auf 2563m Höhe. Leider sehen wir nicht viel, wegen der Wolken. Schließlich kommen wir an den Uureg Nuur, an dem wir ja auf unseren ersten Schafexpedition schon einmal vorbeigerast sind. Wir kehren in einer Jurte ein und genießen Brot, Käse und Milchtee… Dann gibt es zur Abwechslung… Nudelsuppe! Danach Fahren wir ein Stück näher an den See und bauen unser Zelt auf. Schaggi sucht diesmal richtiges Holz zusammen. Alex ist schlecht und schläft. Alle anderen spielen Skip Bo am Strand. Danach fängt shaggi an Feuer zu machen. Wir kochen uns Tee und dann noch Kartoffeln, dazu gibt’s Ketchup. custodia huawei p smart Wir beginnen noch Bier zu trinken, doch dann fängts am zu regnen. Das wars dann. Ab ins Bett. Der Regen hört auf, hoffentlich bleibt die Nacht entspannt. Mi 27.7. Das war eine schrecklich windige und kalte Nacht. Aber der Morgen ist wunderschön, alle Wolken sind verschwunden und es wäre eine perfekter Tag zum Baden, aber heut geht’s ja weiter. Wir durchqueren einige Schluchten. Klettern auf diesen und jenen Felsen und sammeln wilde Zwiebeln. Zum Schluss, als wir die Schlucht und letztlich die Berge verlassen, kommen wir noch in Schaggis Heimatstadt vorbei. Er kontrolliert ob sein Haus noch in Schuss ist und dann geht’s ab, über eine richtige Asphaltstraße nach Ulaangom. Hier angekommen müssen wir uns noch zu einem freien Hotel durchfragen. Warm Wasser zum duschen gibt es im Sommer eh nie, in keinem Hotel, sagt man uns. Also ist’s auch Wurscht. Wir sind sehr müde und gehen wohl bald schlafen. cover iphone Eine schöne Tour war’s! Also bis bald in UB oder eben zuhause.