Ulaanbataar und seine Tuecken!

Halloechen liebe Verfolger! Angekommen in einer voellig fremden Welt mussten wir uns erst einmal ein wenig zurechtfinden… Um festzustellen, dass einfach ALLES anders ist als deheim in good old Germany! 🙂 Nicht schlechter, aber einfach anders! Die Mongolen haben ein anderes Weltverstaendnis und halten die deutschen „Tugenden“ manchmal ein wenig fuer Ueberfluessig! So kann es dann auch gelegentlich dazu kommen, dass geplante Aktionen scheinbar spontan abgehalten werden und unsererseits fest eingeplante Gegebenheiten unklar sind!! Hier ein kleines Beispiel: Die Gruppe „Anne, Alex, Kati, Jana“ faehrt ja bekanntermassen gen Westen, in ein Aimag, welches sich beinahe an der Kasachischen Grenze befindet! Waehrend der Vorbereitungen im heimischen Berlin wurde stets und staendig davon ausgegangen, dass zum Zwecke der Fortbewegung von mongolischer Seite Jeeps fuer alle Gruppen organisiert werden! Dem war nicht so! 🙂 Es wurde hoeflich der Vorschlag angebracht 60 Stunden mit einem oeffentlichen Bus, der immer dann faehrt, wenn er voll ist, zu fahren! Nachdem einstimmig beschlossen wurde, dass dies keine Option fuer uns darstellt wurde nach Alternativen gesucht! Ein ERSTER gluecklicher Zufall fuehrte uns in einen hiesigen Outdoorladen, welcher von einem Deutschen gefuehrt wird! Dieser gab uns einen seeeeehr wertvollen Tipp! Wir beschlossen diesem zu folgen und fanden uns 2 Tage spaeter (Donnerstag) um 10 Uhr in Begleitung Khatnaa’s, eines unserer mongolischen Uni-Guides, in der Stadt vor dem Reisebuero einer mongolischen Fluggesellschaft namens EZNIS wieder! Diese bot genau an diesem Tag zwischen 11 und 15 Uhr ein Super-Sonder-Special-Angebot an, welches Fluege fuer 100.000 Tugrik (~50Euro) nach Ulangom beinhaltete! Leider hatten neben uns auch scheinbar einige Mongolen von der Aktion gehoert, sodass die Schlage knappe 3 Haeuserblocks umfasste! Ernuechterung! Da waren wir wohl zu euphorisch gewesen, als wir Khatnaa gesagt hatte, das wuerde nicht lange dauern… cover custodia iphone Also, was tun? Khatnaa schien auch recht planlos und beschloss erstmal fuer ne knappe Stunde zu verschwinden… cover shop online Mongolische Problemfindung! 😉 Kurzentschlossen klemmten sich Alex und Kati tapfer in die Schlage, waehrend Anne und ich noch recht lethargisch auf einem Zaun am Strassenrand sassen… cover samsung custodia Kurze Zeit spaeter standen wir dann alle, uebel gelaunt und innerlich die Welt verfluchend ueber den uns offensichtlich bevorstehenden 60 stuendigen Busaufenthalt, in der immer chaotischer werdenden Schlange, als sich ploetzlich das Blatt wendete! Ein etwas pornoes-aussehender Mongole hinter uns aus der Reihe kam auf uns zu und gruesste mit den Worten „Gruess Goettle!“ 🙂 Nach kurzem Erstaunen kamen wir ins Gespraech und erhielten Einblicke in das Leben unseres Gegenuebers! Name: Ganbat! Gebuertiger Mongole, mit 15 Jaehriger Lebenserfahrung in Berlin und dem schoenen Schwabenlaendle, mongolischer Touristenfuehrer welcher selber fuer 15 Tickets anstand, und Liebhaber scheinbar ALLER Deutschen! Die Zeit verging und machte sich in knurrenden Maegen bemerkbar! Also entschloss der „Dispatcher“ (Kati) auf Nahrungssuche zu gehen. cover iphone Ganabt war kurz Verschwunden und preschte ploetzlich leicht hecktisch auf mich zu mit den Worten: „LOS! Ich habe gerade telefoniert! Ein Freund von mir aus einem anderen Reisebuero wird uns helfen! Wir muessen los!“ Also, rannten nun Ganbat, Khatnaa, Jana und spaeter auch Alex in unbekannte Richtung davon, waehrend Anne und Kati sehr tapfer die Stellung in der Schlange hielten! 3 mal abgebogen, 5 mal rechts, dreimal links, hinterm Zirkus befand sich eine unscheinbare Metalltuer mir einer kleinen Werbung eines mongolischen Resiebueros darueber. huawei custodia outlet Dahinter befand sich zu meinem Erstaunen ein 1a Reisebuero mit 3 arbeitswilligen mongolischen Damen. Eins kam zum Anderen, und ploetzlich und unerwartet waren wir stolze Besitzer 4 Flutickets fuer den 04.07 Ulanbataar – Ulaangom und am 29.7.